„Es ist schrecklich“: Die Menge, die Benedict Cumberbatch für den Körperbau von Doctor Strange essen muss, reiche für eine ganze Familie.
In seiner wiederkehrenden Rolle als Doctor Strange im kommenden MCU-Film „Avengers: Doomsday“, der im Dezember 2026 in den Kinos anlaufen soll, muss Benedict Cumberbatch (49) über sich hinausgehen. In der aktuellen Folge des Podcasts „Ruthie’s Table 4“ sprach der „Sherlock“-Star über die körperlichen Anforderungen, die notwendig sind, um den durchtrainierten Körperbau von Doctor Strange zu bekommen.
„Für mich ist das Training wunderbar, und dadurch fühle ich mich stärker und selbstbewusster, und meine Körperhaltung hat sich verbessert“, schwärmte der Schauspieler zunächst. „Durch Training und Ernährung habe ich die Ausdauer gewonnen, um Live-Auftritte zu bewältigen.“
Doch auch wenn das Training Früchte trägt und er sich über die körperlichen Folgen freut, leidet er unter der strengen Ernährung während der Filmarbeiten. Denn Cumberbatch muss für den stählernen Körper von Doctor Strange nicht etwa hungern, sondern unter anderem unzählige Proteine zu sich nehmen. „Es ist schrecklich. Ich persönlich mag das nicht“, so der Brite.
„Ich finde es schrecklich, mehr zu essen, als man braucht“
„Ich finde es schrecklich, mehr zu essen, als man eigentlich braucht. Auch hier geht es wieder um Verantwortung, Nachhaltigkeit – es ist einfach so: ‚Was mache ich da eigentlich? Mit der Menge, die ich esse, könnte ich eine ganze Familie ernähren.'“
Für die Rolle, die er seit 2016 im MCU (Marvel Cinematic Universe) spielt, müsse Cumberbach fünfmal am Tag essen, dazu „ein paar gekochte Eier zwischen den fünf Mahlzeiten oder eine Art proteinreicher Snack, Käse und Cracker oder Mandelbutter und Cracker – Cracker, jede Menge Cracker.“ Regelmäßige proteinreiche Nahrungsmittel sollen den erhöhten Energiebedarf von Sportlern oder Bodybuildern decken, die Regeneration unterstützen und den Muskelaufbau fördern.
Dennoch räumt Cumberbatch zum Abschluss ein, wie sehr er die Transformation zum Superhelden mag: „Ich liebe die körperliche Verwandlung in meinem Beruf.“