Thomas Helmer und Yasmina Filali: Ihre Tochter Sam hat Abitur mit 1,0 bestanden

Sam Helmer, die Tochter von Thomas Helmer und Yasmina Filali, hat die Schule mit Bestnote beendet. Ihre Zukunftspläne sind ambitioniert.

Als wäre das bestandene Abitur noch nicht Grund genug, um als Elternteil stolz aufs Kind zu sein, hat die Tochter von Thomas Helmer (60) und Yasmina Filali (49) das Maximum aus ihrer Schulzeit herausgeholt. Wie die Schauspielerin gegenüber „Bild“ verriet, hat die 17-Jährige „gerade ihr Abi mit 1,0 auf dem französischen Gymnasium gemacht“. Als wäre die Traumnote noch nicht genug, ergänzte Filali: „Damit hat sie das deutsche und das französische Abitur in der Tasche!“

Sam wuchs dank ihres deutschen Vaters und der in Paris geborenen Mutter zweisprachig auf. Den Kampfgeist dürfte sie vom ehemaligen Spitzen-Verteidiger geerbt haben, für ihren schulischen Erfolg sieht sie aber vornehmlich ihre Mutter verantwortlich. Auf die Frage, von wem sie was gelernt habe, antwortete Sam Helmer: „Mathe von Papa, das war mein schlechtestes Fach. Alles andere von Mama!“

Auch der Zukunftsplan steht bereits

Die strebsame Einserschülerin hat sich natürlich auch schon Gedanken über ihre Zukunft gemacht. Und die Pläne sind durchaus ambitioniert, zollen aber von ihrer sozialen Ader: „Ich sehe mich irgendwann bei den Vereinten Nationen, wie ich mich für Menschenrechte einsetze.“ Vorbild hierfür sei George Clooneys Ehefrau, die Menschenrechtlerin Amal Clooney. Für ihren Traum wolle sie daher bald ein Jurastudium starten.

21 Jahre lang waren Schauspielerin Yasmina Filali und Ex-Fußballer sowie Moderator Thomas Helmer gemeinsam durchs Leben gegangen – 17 davon als Ehepartner. Im August 2022 gaben sie jedoch offiziell bekannt: „Leider hat unsere Beziehung das dritte verflixte siebte Jahr nicht überstanden.“ Es seien „fantastische 21 Jahre“ gewesen, in denen sie gemeinsam „viel gelacht und auch die zwei tollsten Kinder auf diese Welt gebracht“ haben. „Wir sind miteinander erwachsen geworden und bleiben einander nicht nur freundschaftlich und familiär, sondern auch im Herzen verbunden“, versprachen sie damals.

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