Trennung von Keith Urban: Nicole Kidman bedauert Ehe-Aus offenbar nicht

Nicole Kidman blickt nach der Trennung von Keith Urban optimistisch nach vorn. Die Schauspielerin bedauert nichts, will ein Insider wissen.

Fast zwei Jahrzehnte waren Nicole Kidman (58) und Keith Urban (57) verheiratet. Ende September machte dann die Nachricht die Runde, dass die Schauspielerin die Scheidung eingereicht habe. Als Trennungsgrund gab sie Medienberichten zufolge „unüberbrückbare Differenzen“ an.

Doch wie geht es Kidman nach diesem einschneidenden Schritt? Die Oscarpreisträgerin sei von „den beiden Dingen umgeben, die ihr am meisten bedeuten“, wie eine nahestehende Quelle dem „People“-Magazin verriet – von „ihrer Familie und ihrer Arbeit“.

Positiver Blick nach vorn

Nach einer Europa-Reise ist Nicole Kidman wieder zurück in Nashville. „Sie bleibt positiv“, so die Quelle. Die 57-Jährige sei nicht jemand, „der in Bedauern versinkt – sie glaubt, dass alles aus einem bestimmten Grund geschieht“. Stattdessen sei sie dankbar für ihr Leben. Kidman habe „mehrere Arbeitsprojekte vor sich und freut sich auf sie“. Demnächst ist sie unter anderem in den TV-Adaptionen „Margo’s Got Money Troubles“ und „Scarpetta“, einer dritten Staffel der Serie „Big Little Lies“ sowie in der Fortsetzung des Kultfilms „Zauberhafte Schwestern“ zu sehen.

Hollywoodstar Kidman und Musiker Urban hatten im Jahr 2006 geheiratet. Aus der Ehe gingen zwei gemeinsame Töchter hervor: Sunday Rose (17) und Faith Margaret (14). In den Scheidungsunterlagen bat die zweifache Mutter demnach darum, als hauptsächlich sorgeberechtigtes Elternteil eingetragen zu werden.

Nicole Kidman: „Es geht vorüber“

Trotz ihrer anscheinend positiven Einstellung hat sich Nicole Kidman auch schon deutlich nachdenklicher über ihr Seelenleben geäußert. In einem Interview mit der „Harper’s Bazaar“, das nach Bekanntwerden der Scheidungsnachricht veröffentlicht wurde, scheint sie indirekt auf die Herausforderungen ihrer Situation anzuspielen.

Auf die Frage nach dem besten Aspekt des Älterwerdens antwortete sie: „Es bedeutet zu wissen, dass es einen Weg gibt, egal wie schmerzhaft, schwierig oder verheerend etwas ist.“ Man werde „es fühlen müssen und es wird sich zeitweise unüberwindbar anfühlen. Man wird sich gebrochen fühlen, aber wenn man sich sanft und langsam bewegt – und das kann enorm viel Zeit in Anspruch nehmen – geht es vorüber.“

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