Getöteter Aktivist: Gedenken vor US-Botschaft nach Tod von Trump-Anhänger

Der einflussreiche rechtskonservative US-Aktivist Charlie Kirk wird bei einer Rede an einer Universität erschossen. In den USA gibt es Mahnwachen. Auch in Deutschland wird seiner gedacht.

Nach dem Tod des rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk in den USA ist seiner in Berlin gedacht worden. Knapp 150 Teilnehmende versammelten sich für eine Kundgebung vor der amerikanischen Botschaft am Donnerstagabend, wie die Polizei mitteilte. Bei der Versammlung mit dem Titel „In Memory of Charlie Kirk. For freedom, patriotism, and justice“ („In Erinnerung an Charlie Kirk. Für Freiheit, Patriotismus und Gerechtigkeit“) kam es zu kleinen Ausschreitungen mit Teilnehmenden der Gegenkundgebung. 

Der 31-jährige Kirk war am Mittwoch erschossen worden, als er als Gastredner auf dem Campus der Universität Utah Valley sprach. Er war ein bekannter Vertreter der rechtskonservativen Bewegung in den USA und galt als Trump-Verbündeter.

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