Neuer „Star Wars“-Film „Starfighter“: Drehstart und Cast offiziell bestätigt

Die Dreharbeiten zu „Star Wars: Starfighter“ haben begonnen, der Cast steht fest und ein erstes Foto gibt es auch zu sehen.

Schon bald werden „Star Wars“-Fans Ryan Goslings (44) Debüt in der weit, weit entfernten Galaxis erleben können. Im Mai 2027 soll „Star Wars: Starfighter“ in den Kinos starten. Shawn Levy (57), der Regisseur des Films, hat jetzt den Drehstart verkündet. „Ich fühle mich zutiefst aufgeregt und geehrt, da wir mit der Produktion von ‚Star Wars: Starfighter‘ beginnen“, sagte Levy in einer offiziellen Mitteilung. Zudem sind weitere Cast-Mitglieder neben Gosling erstmals bestätigt worden.

Auch Amy Adams und Jungschauspieler Flynn Gray gehören zum Cast

Demnach werden die für sechs Oscars nominierte Amy Adams („Arrival“, 51), der unter anderem aus „Rebel Ridge“ bekannte Aaron Pierre (31), Simon Bird („The Inbetweeners“, 41), Jamael Westman („Good Grief“, 34) und Daniel Ings („The Gentlemen“, 39) noch unbekannte Rollen übernehmen. Auch durch die Mitteilung bestätigt sind die Castmitglieder Mia Goth (31) und Matt Smith (42), über die US-Branchenmagazine schon vor einigen Wochen berichteten. Sie sollen in dem neuen „Star Wars„-Film Schurken verkörpern.

Daneben wurde ein erstes Bild der Produktion gezeigt. Auf der Schwarz-Weiß-Aufnahme ist Hauptdarsteller Ryan Gosling neben Kinderstar Flynn Gray („Wednesday“) zu sehen. Sie sitzen auf einem Landspeeder, ein klassisches Fortbewegungsmittel in der von George Lucas (81) erdachten „Star Wars“-Galaxis.

Für Regisseur Levy beginnt der „Nervenkitzel meines Lebens“

Das Foto legt nahe, dass Gray neben Gosling eine bedeutende Rolle in „Starfighter“ übernehmen wird. Obwohl zur Story des Films noch keine genauen Details vorliegen, berichtete das US-Branchenmagazin „Hollywood Reporter“ schon im Juni, dass Goslings Figur mit einem jungen Schützling auf der Flucht vor bösen Verfolgern ist. Das würde zu jenem heute veröffentlichten, ersten Bild von „Star Wars: Starfighter“ passen.

Regisseur Levy sprach in der Mitteilung noch davon, dass das Projekt für ihn „ein wahr gewordener Traum, kreativ und persönlich“ sei. Auch nannte er die Arbeit an „Starfighter“ den „Nervenkitzel meines Lebens“.

Vielleicht gefällt Ihnen auch