Wetter: Erst vermiest uns „Karlheinz“ und dann „Michael“ das Wetter

Gewitter, Wind und Starkregen: Das Tief „Karlheinz“ vermiest uns bis Sonntag gründlich den Sommer. Danach folgt „Michael“, der ist auch nicht viel besser.

„Karlheinz“ und „Michael“ sind Schuld: Bis einschließlich Dienstag kommender Woche geben sich die beiden Tiefs die Klinke in die Hand. Von Sommerwetter weiterhin keine Spur. Danach aber – zum Mittwoch hin – wird es nach Auskunft des Deutschen Wetterdienstes (DWD) deutlich wärmer, denn dann naht „Hedwig“. Sie bringt sommerliches Wetter zurück. Doch bis dahin wird es in Baden-Württemberg vor allem eins: nass.

Tagsüber wird es in etwa so, wie es die vergangenen Tage war: Verbreitet Schauer, gebietsweise Gewitter mit Starkregen. Vereinzelt seien Niederschlagsmengen von bis zu 20 Litern pro Quadratmeter in unter drei Stunden möglich, wie der DWD mitteilte. Ab mittags gibt es demnach landesweit Schauer und Gewitter. Zu dem Starkregen – lokal bis zu 40 Liter pro Quadratmeter – kommen laut DWD Hagel, und Böen mit bis zu 60 Studenkilometern. Im Bergland ist es mit 18 Grad kühler als im Kraichgau. Dort werden bis zu 24 Grad erwartet. 

In der Nacht zu Samstag bleibt es laut DWD unbeständig, auch Starkregen mit 15 bis 25 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde sei wahrscheinlich. Tagsüber geht es gerade so weiter: Viele Wolken, viel Regen und auch Schauer mit einzelnen Gewittern sind laut DWD nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen erreichen bis zu 22 Grad tagsüber.

Es wird wieder …Sommer

Am Sonntag – dann gewinnt Tief „Michael“ die Oberhand – ein Mix aus Sonne und Wolken. Vor allem in der Südhälfte einzelne Schauer oder kurze Gewitter, sonst trocken. Höchstwerte von 17 Grad auf der Ostalb bis 23 Grad am Rhein.

Für Montag und Dienstag sieht der DWD-Sprecher noch Schauer, ab Mitte der Woche kehrt der Sommer mit „Hedwig“ zurück.

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