„Diese Ochsenknechts“: Neue Episoden drehen sich auch um Jimi Blue

Im September kehren „Diese Ochsenknechts“ auf die Bildschirme zurück. In neuen Folgen wird es auch um die Festnahme von Jimi Blue gehen.

Die Festnahme von Jimi Blue Ochsenknecht (33) hat in den vergangenen Wochen für viel Aufsehen gesorgt. Der Schauspieler möchte sich im TV offenbar zu der Angelegenheit äußern, wie jetzt bekannt wird. Die Reality-Doku „Diese Ochsenknechts“ kehrt in wenigen Monaten auf die Bildschirme zurück. In den neuen Folgen wird auch Jimi Blue zu Wort kommen, wird in einer Pressemitteilung angedeutet.

Nachdem die vierte Staffel des Formats im Mai ihr vorläufiges Finale gefeiert hat, gibt es bald Nachschub. Sky gibt in der Mitteilung bekannt, dass am 16. September der zweite Teil der Staffel starten soll. Auf Sky und dem Streamingdienst Wow werden fünf neue Folgen zu sehen sein. Linear werden die Episoden immer dienstags um 20:15 Uhr auf Sky One gezeigt. Der Dreh habe bereits im März begonnen und die Kameras laufen demzufolge noch bis in den September.

Jimi Blue Ochsenknecht in „einer der schwierigsten Situationen“

Der Mitteilung nach werden die neuen Folgen dort anknüpfen, wo der erste Teil der vierten Staffel aufgehört hat. Die Promi-Familie werde durch ein bereits bewegtes Jahr begleitet und stehe „in dieser Staffel besonders eng zusammen“. Jimi Blue Ochsenknecht müsse sich etwa „einer der schwierigsten Situationen seines Lebens stellen“, wird angekündigt. Gemeint ist seine Festnahme und Auslieferung nach Österreich.

Gezeigt werden soll unter anderem, wie seine Mutter Natascha Ochsenknecht (60) und seine Schwester Cheyenne Ochsenknecht (25) die Situation bewältigen. Jimi Blue werde vor den Kameras unterdessen seine Perspektive zeigen. Versprochen werden „umfassende Einblicke, wie es ihm ergangen ist“.

Jimi Blue Ochsenknecht wurde kürzlich aus der Haft entlassen, nachdem eine Kaution in Höhe von 15.000 Euro hinterlegt worden war. Das hatte die Staatsanwaltschaft Innsbruck in einer Mitteilung bestätigt. In dieser wurde erläutert: „Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat beim Landesgericht gegen Herrn Ochsenknecht einen Strafantrag (Anklage) wegen schweren Betruges eingebracht.“ Ihm werde vorgeworfen, im Jahr 2021 Hotelleistungen im Wert von rund 14.000 Euro „in Anspruch genommen und dann nicht bezahlt zu haben. […] Dass der Beschuldigte den Betrag nunmehr bezahlt hat, ändert am Tatverdacht grundsätzlich nichts, könnte aber im Falle einer Verurteilung als mildernd berücksichtigt werden.“

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