Job: So machen Sie sich fit für das KI-Zeitalter

Künstliche Intelligenz ist für Sie noch ein Buch mit sieben Siegeln? Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie den Einstieg wagen – und sie für die Karriere nutzen.

Wenn Nvidia-Chef Jensen Huang recht hat, werden wir unsere Jobs nicht an KI verlieren, sondern an „jemanden, der KI einsetzt“. Höchste Zeit also, sich mit der Technik zu beschäftigen.

Künstliche Intelligenz: Grundlagen verstehen 

Die Basis bekommen Sie im Online-Lernangebot „KI-Campus“, erklärt. Der „KI-Podcast“ der ARD beleuchtet das Thema facettenreich. Auf die Höhe der Debatte kommen Sie mit der Lektüre von „The Coming Wave“, dem 2024 erschienenen Standardwerk von Deepmind-Gründer Mustafa Suleyman.

Auf dem Laufenden bleiben

Regelmäßig auf den neuesten Stand bringen Sie zum Beispiel zwei Mal pro Woche die Techexperten des „Doppelgänger“-Podcasts oder sogar werktäglich der „KI-Update“-Podcast des Heise-Verlags.

Werkzeuge ausprobieren

Was die Technik schon alles kann (und was nicht), realisiert man am ehesten im Selbstversuch: Lassen Sie ChatGPT einen Marktreport oder eine Literaturrecherche anfertigen; erstellen Sie KI-Bilder mit Midjourney; bauen Sie eine App mit Bolt.new; oder lassen Sie Suno einen KI-Song komponieren.

Tools täglich einsetzen

An die Arbeit! DeepL (Übersetzung) und Trint (Transkription) sind schon vielfach im Einsatz. Aber lassen Sie sich auch bei Mails von Superhuman unterstützen oder bei Präsentationen von Genspark. Tipps und Inspiration liefert der Podcast „MeisterPrompter“ des Techmagazins „t3n“. Übrigens: Wo KI in Unternehmen heute schon eingesetzt wird, zeigt auch der „Best of AI“-Award von Capital – das nächste Mal in der November-Ausgabe.

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