Herzogin Meghan: Verkauft sie mit „As Ever“ bald Mode?

Bis zu einem neuen Produktlaunch in Meghans „As Ever“-Shop könnte es noch dauern. Sie wolle vorerst „einen Schritt zurücktreten“, heißt es.

Bis zu Herzogin Meghans (43) nächstem „As Ever“-Produktlaunch könnte es noch eine Weile dauern. Einem Interview mit dem „Fast Company“-Magazin zufolge möchte Meghan „einen Schritt zurücktreten, Daten aus der Startphase sammeln und herausfinden, was ‚As Ever‘ genau sein könnte“. Aktuell plane sie, erst Anfang 2026 neue Produkte mit ihrem Lifestyle-Unternehmen anzukündigen. Über zukünftige Artikel der Marke verriet Meghan, sie wolle sich „auf den Aspekt der Gastfreundschaft“ fokussieren.

Doch auch Kleidung könnte sie womöglich in der Zukunft verkaufen. „Die Kategorie Mode werde ich zu einem späteren Zeitpunkt erforschen, denn ich denke, es ist ein interessanter Bereich für mich“, erklärt die Ehefrau von Prinz Harry (40) über das für sie neue Geschäftsfeld. Bislang bot sie in ihrem Shop unter anderem Marmelade, Honig und Tee an.

Erste Produkte nach weniger als einer Stunde ausverkauft

Ihre neue Marke „As Ever“ wurde nach dem Launch schnell zum Erfolg: Schon kurz nachdem ihr Shop Anfang April online ging, waren alle Produkte ausverkauft. Einem ihrer Instagram-Posts zufolge dauerte es weniger als eine Stunde. „Unsere Regale mögen leer sein, aber mein Herz ist voll“, verkündete Meghan. Ihren Fans könne sie „nicht genug danken“.

Vor rund zwei Wochen schien der „As Ever“-Account dann neue Produkte anzuteasern. „Wir haben im Stillen etwas Besonderes entwickelt… Bleibt dran – wir freuen uns schon sehr darauf, es mit euch zu teilen!“, hieß es in einem Instagram-Post. Doch weitere Produkte blieben bislang aus.

„Ein ständiger Zustand der Neukalibrierung“

Über ihre Arbeit an der Lifestyle-Marke hatte Meghan schon in ihrem Podcast „Confessions of a Female Founder“ gesprochen. „Während ich As Ever aufbaue, muss ich sagen, dass es ein ständiger Zustand der Neukalibrierung ist.“ Als Gründerin habe sie stets viel zu tun. „Wir bewegen uns im Arbeitstempo, lösen Probleme, füllen Lücken in Echtzeit, streichen eine Million winzig kleiner Dinge von unserer To-do-Liste“, erklärte Meghan.

Neben ihrer Marke hielt sie zuletzt auch ihr Gründerinnen-Podcast beschäftigt. In den Folgen unterhielt sie sich mit Unternehmerinnen über ihre Projekte, teilte aber auch Privates. Zudem erschien im März die erste Staffel ihrer Netflix-Serie „With Love, Meghan“. Eine zweite Staffel soll im Herbst folgen.

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